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Petersilienwurzel- Birnen- Suppe🍃

  • Autorenbild: GUT & Gesund
    GUT & Gesund
  • 10. Jan. 2019
  • 3 Min. Lesezeit

Nach den Feiertagen ist es Zeit für leichtere Kost. Detox auch zum Mittag!

Zutaten ( 3 Portionen ):

100 g Birnen

1 gelbe Zwiebel

300 g Petersilienwurzeln

400 ml Gemüsebrühe

Salz

Olivenöl



Zubereitung:

Birne waschen, schälen und mit 300 ml Wasser fein pürieren.

Zwiebel fein schneiden, Petersilienwurzeln schälen, 200 g davon in feine Scheiben schneiden, restliche Petersilienwurzel in Salzwasser bissfest kochen, herausnehmen und abtropfen lassen, anschließend in einer Pfanne kross anbraten. Zur Seite stellen.

In einen Topf ein Schuss Olivenöl geben und die Zwiebel mit den Petersilienwurzel- Scheiben anschwitzen, nicht anbrennen lassen!

Mit Gemüsebrühe aufgießen und ca. 15 Minuten köcheln lassen.

Pürierte Birnen dazugeben und aufkochen lassen, mit Salz abschmecken. Beim anrichten mit der angebratenen Petesilienwurzel garnieren.🍃


Guten Appetit!


Kleine Warenkunde

Petersilienwurzel


Inhaltsstoffe: Neben B-Vitaminen, Eiweiß, Kalzium und Eisen glänzen die gelblich-weißen bis hellbraunen Wurzeln vor allem durch einen hohen Gehalt an Folsäure und Vitamin E (rund 40 %). Ihr intensiv würziges Aroma stammt von ätherischen Ölen, die das Gemüse besonders leicht verdaulich machen. Zudem schmeicheln sie mit nur 20 Kalorien und rund 0,5 Gramm Fett pro 100 Gramm auch der Figur.


Das sollten Sie über Petersilienwurzel wissen

Wer einen Bummel über den Wochenmarkt macht, sollte mal Ausschau nach den würzigen Wurzeln halten. Mit etwas Glück entdecken Sie sicher beim einen oder anderen Gemüsestand welche, denn in den letzten Jahren hat es sich nicht nur in Biobauern-Kreisen herum gesprochen, dass Petersilienwurzel wieder gefragt sind. Wie so häufig haben kreative Profiköche dem uralten Gemüse ein glanzvolles Comeback beschert. Aus gutem Grund: Petersilienwurzeln schmecken intensiv-würzig und dabei dennoch fein; sie sind rasch gar, passen zu fast allem und sind vielseitig zuzubereiten.

Botanisch gehören Petersilienwurzeln übrigens zu den Doldenblütlern; mit der Blattpetersilie sind sie eng verwandt. Solange ihre glatten Blätter jung und zart sind, kann man sie ähnlich wie „echte“ Petersilie gehackt über so ziemlich jedes Gericht streuen.

Herkunft: Die Petersilienwurzel ist zwar in Ost- und Nordeuropa besonders beliebt, stammt aber ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und wurde schon von den Römern als Kraftkost nicht nur für die Gladiatoren geschätzt.

Saison: Petersilienwurzel gehört zu den klassischen Wintergemüsesorten: Man bekommt sie ab Ende Oktober bis in den Februar hinein.

Geschmack: Wer es aufgrund des Namens schon vermutet hat, liegt richtig: Petersilienwurzel schmeckt stark nach Petersilie und hat ein sehr würziges Aroma.

Einkaufs- und Küchentipps für Petersilienwurzel

Einkauf: Seien Sie bei Petersilienwurzel ruhig pingelig. Denn im Suppengrün mag ja eine schlappe Petersilienwurzel für Nicht-Puristen eben noch angehen. Wenn man das Gemüse aber zum Hauptdarsteller machen möchte, sollten die würzigen Wurzeln schön fest, glatt und knackig sein. Sonst noch wissenswert: Kleine Wurzeln machen zwar etwas mehr Arbeit beim Putzen und Schälen, dafür schmecken sie aber besonders zart.

Lagerung: In ein feuchtes Tuch gewickelt hält sich Petersilienwurzel gut bis zu etwa 1 Woche frisch.

Quelle: https://eatsmarter.de/lexikon/warenkunde/gemuese/petersilienwurzel


Birnen


1. Birnen sind ballaststoffreich

Birnen zählen zu den ballaststoffreichsten Obstsorten. Eine mittelgroße Frucht enthält etwa 6 Gramm Ballaststoffe. Täglich sollten wir etwa  25 bis 30 Gramm Ballaststoffe zu uns nehmen. Täglich eine Birne zu essen, leistet also einen wichtigen Beitrag dieses Ziel zu erreichen. Ballaststoffe sind wichtig für die Verdauung und machen zudem lange satt.

2. Birnen sind reich an Vitaminen

Birnen enthalten jede Menge Vitamine, die man in der Herbst- und Winterzeit gut gebrauchen kann. Denn nicht selten droht in dieser Zeit eine Erkältung oder Grippe. Nicht nur die Vitamine A und C und verschiedene B-Vitamine sind in Birnen enthalten, die Früchte punkten auch durch Mineralstoffe wie Schwefel, Kupfer, Zink, Jod, Magnesium und Phosphor.

3. Birnen sind leicht verdaulich

Birnen enthalten nur etwa ein bis drei Gramm Fruchtsäure pro Liter, schmecken daher süßer als Äpfel und zählen so zu den leichtverdaulichen Obstsorten. Aufgrund ihrer Magenfreundlichkeit sind sie somit besonders für Kinder und Babys, aber auch für kranke oder ältere Menschen gut geeignet.

4. Birnen sind fettarm

Es gibt zwar kalorienärmere Obstsorten, dafür sind Birnen sehr fettarm. Die Früchte bringen es gerade einmal auf ein halbes Gramm Fett pro 100 Gramm.

5. Birnen enthalten Kalium & Kalzium

Häufig werden Äpfel mit Birnen verglichen. Wenn es um die Kalorienbilanz geht, schneiden Äpfel zwar besser ab, denn ein mittelgroßer Apfel hat etwa 68 Kalorien, eine Birne hingegen etwa 73 Kalorien, doch dafür punktet das Herbstobst bei den Mineralstoffen. Denn Birnen haben neben den oben genannten Mineralstoffen auch reichlich Kalium und Kalzium vorzuweisen. Sie regen daher besonders den Stoffwechsel an und wirken entschlackend und entwässernd.

6. Birnen sind reich an Bor

Birnen enthalten auch den wichtigen und meist vernachlässigten Mineralstoff Bor. Dieses ist für den Organismus relevant um Calcium zu speichern. Calcium ist besonders bedeutend für den Knochenaufbau.

Quelle: https://eatsmarter.de/ernaehrung/news/birnen-essen




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