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Haferflocken- Frühstücks- Muffins🍃

  • Autorenbild: GUT & Gesund
    GUT & Gesund
  • 1. Mai 2018
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 16. Mai 2018

Schnell zubereitet, eine tolle Alternative auch für die Schuljause oder ins Büro.


Zutaten:

2 Eier

30 g Butter

100 g Vollrohr Zucker oder eine pürierte Banane

150 g Naturjoghurt

100 g Vollkornmehl

1 1/2 TL Backpulver

150 g Haferflocken

1 Handvoll getrocknete Cranberries oder Rosinen

1 Handvoll Mandelstifte

Für die Backform:

etwas Butter oder Margarine

oder Papierförmchen



Zubereitung:

Die Muffinform ausfetten, kühl stellen. Den Backofen auf 200°C (Umluft 180°C ) vorheizen.

Eier schaumig schlagen. Butter schmelzen und mit Zucker ( oder Banane ) und Joghurt unterrühren.

Mehl mit Backpulver sieben, mit den Restlichen Zutaten vermischen. In die Eimasse rühren

Die Vertiefungen der Form zu 2/3 ihrer Höhe mit Teig füllen. Mit Haferflocken bestreuen. Die Muffins 15 bis 20 Minuten backen.

Form aus dem Backofen nehmen, 5 bis 10 Minuten abkühlen lassen. Die Muffins kann man mit erwärmter Marmelade bestreichen.🍃


Guten Appetit!


KLEINE WARENKUNDE

HAFERFLOCKEN


Sechs Gründe, warum Sie öfter Haferflocken essen sollten

1. Haferflocken sorgen für mehr Energie

Hafer gilt aus ernährungsphysiologischer Sicht als das wertvollste Getreide. Das liegt vor allem an seinem hohen Eiweiß- und Ballaststoffgehalt sowie an den enthaltenen Mineralstoffen und den Vitaminen B1 und E. Diese Kombination sorgt für einen geregelten Blutzuckerspiegel und ein starkes Immunsystem. Vor allem Sportler können von dieser natürlichen Energiezufuhr Gebrauch machen.


2. Hafer fördert schöne Haut

Die in den Haferflocken enthaltenen B-Vitamine sorgen nicht nur für mehr Power, sondern zusammen mit Spurenelementen wie Zink, Mangan und Kupfer auch für starke Fingernägel und reine, gesunde, schöne Haut. Bereits 40 Gramm Haferflocken – das sind etwa drei bis vier Esslöffel – decken 20 Prozent des Tagesbedarfs an Zink und Kupfer.


3. Haferflocken sind wirksam gegen Magen-Darm-Beschwerden

Haferflocken gelten bis heute als bewährtes Hausmittel. Vor allem bei Magen-Darm-Krankheiten können sie Beschwerden lindern. Die in den Haferflocken enthaltenen unverdaulichen Ballaststoffe halten den sauren Magensaft von der Schleimhaut wie eine Schutzschicht fern. Darüber hinaus kurbelt aufgekochter Haferbrei mit Wasser oder Milch die Verdauung an.


4. Hafer hält den Blutzuckerspiegel in Schach

"Beim Hafer kommt es ganz besonders auf eine spezielle Art von Ballaststoffen an, die Beta-Glucane", erklärt Johannes Gottfried Mayer, Leiter der Forschergruppe Klostermedizin des Instituts für Geschichte der Medizin an der Universität Würzburg. "Beta-Glucane verhindern einen starken Anstieg des Blutzuckerspiegels. Das ist besonders interessant für Menschen, die an Diabetes Typ II leiden."

Es gibt Studien, denen zufolge insulinpflichtige Diabetiker mit zwei Hafertagen pro Monat – Tage, an denen die Ernährung hauptsächlich auf Hafer basiert – ihren Insulinbedarf um ein Drittel senken können. Der Effekt eines Hafertags halte zwei bis drei Wochen an. Mayers Tipp: "Geschmacklich finde ich Hafer am besten, wenn man sich eine Flockenmaschine besorgt und sich die Flocken jedes Mal frisch zubereitet. Dann hat er ein ganz anderes Aroma." Die Körner kann man in Bio-Läden kaufen.


5. Haferflocken senken den Cholesterinspiegel

Und noch weitere Faktoren machen das Getreide so gesund. Die 4,5 Gramm Beta-Glucan auf 100 Gramm Hafer schützen zum Beispiel die Schleimhaut des Verdauungstraktes, sagt Silke Restemeyer von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. "Zudem bindet Beta-Glucan vermutlich Gallensäuren und fördert deren Ausscheidung, sodass der Körper auf Cholesterin zurückgreifen muss, um neue Gallensäuren zu bilden." Daher geht der Cholesterinspiegel mit dem Verzehr von Hafer herunter.


6. Haferflocken sättigen gut

Haferflocken enthalten zwar viele Kalorien – etwa 332 Kilokalorien pro 100 Gramm –, machen aber nicht unbedingt dick. Sie liefern viel Energie, machen dabei aber auch lange satt. Das liegt vor allem an den enthaltenen Ballaststoffen. Das sind pflanzliche Fasern mit vielen guten Eigenschaften: Unter anderem regulieren sie die Verdauung und dämpfen den Hunger.


So groß ist die ideale Portion Haferflocken

Bei aller Begeisterung über die gesundheitsfördernde Wirkung gilt aber auch für Hafer: Maß halten, so Ernährungswissenschaftlerin Inga Pfannebecker. Sie hat ein Buch über Hafer geschrieben: In "Porridge & Oats – Frühstück für Aufgeweckte" stellt sie morgendliche Varianten des gesunden Getreides vor. "Getreide an sich hat relativ viel Energie, daher sollte man natürlich nicht übertreiben." Eine ideale Portion ihr zufolge: 40 bis 50 Gramm Haferflocken, die zwischen etwa 150 und 180 Kilokalorien liefern.

Pfannebecker empfiehlt, Hafer mit eiweißhaltiger Nahrung zu sich zu nehmen – etwa mit Milch, Quark oder Joghurt. Das sättige noch länger. "Um das enthaltene Eisen besser zu verwerten, sollte man Haferflocken zudem mit Vitamin C kombinieren, zum Beispiel mit frischen Früchten oder Saft."

Quelle: https://www.t-online.de/gesundheit/ernaehrung/id_60173870/gesund-fuer-haut-und-darm-haferflocken-sind-wahre-alleskoenner.html


Weitere Rezepte mit: HAFER


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