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Gefüllte Paprika 🍃

  • Autorenbild: GUT & Gesund
    GUT & Gesund
  • 10. Apr. 2018
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 16. Mai 2018

Vegetarisch gefüllt mit Zartweizen, Champignons und Bergkäse...

Ein sehr einfaches und schmackhaftes Rezept.... ist auch einfach zum variieren .

Ich mach es auch sehr gerne mit Naturreis, doch diesmal hatte ich noch Zartweizen vom Vortag. Hat uns sehr gut geschmeckt.


Zutaten: (für 4 Paprika)

4 Stück Paprika rot und grün

ca. 1,5 Becher gekochten Zartweizen

1 Zwiebel

300g Champignon

Handvoll Petersilie

2 getrocknete Tomaten (in Öl eingelegt)

125 g Bergkäse gerieben

300 ml passierte Tomaten

300 ml Gemüse Brühe

Salz und Pfeffer


Zubereitung:

Zwiebel fein schneiden und in einer Pfanne mit wenig Öl glasig anbraten.

Champignons klein schneiden und zu der Zwiebel dazugeben. Einige Minuten anbraten, den Zartweizen hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Petersilie klein hacken, den Bergkäse grob reiben und beides drunter heben.

Die Paprika waschen, oben die Kappe abschneiden und füllen. Mit Käse bestreuen und die Kappe wieder drauf setzen.

Den Backofen auf 200 °C vorheizen.

Die Paprika in eine Auflaufform Setzen und mit der Sauce aus den passierten Tomaten und der Brühe aufgießen.

30 Minuten bei 200 °C braten dann auf 160 °C runter schalten und weitere 15 Minuten braten lassen.

Mit Tomaten Sauce servieren. 🍃


Guten Appetit!


Kleine Warenkunde

PAPRIKA


Das Geheimnis der Paprika


Ob dick und rund oder länglich und schmal – die Paprika ist ein vielseitiges Gemüse. Auch geschmacklich reicht ihre Bandbreite von mild bis scharf. Eines haben die verschiedenen Paprikasorten allerdings gemeinsam: Sie sind gesund, haben viele Vitamine und nur wenige Kalorien.

Das bedeuten ihre Farben

Grün, gelb, rot – eine Kombination, die wir nicht nur von den Ampeln im Straßenverkehr kennen, sondern auch aus der Gemüseabteilung. Denn Paprika gibt es oft im farbenfrohen Dreierpack zu kaufen. Bei genauerem Hinsehen wird manch einem aber eine Kleinigkeit auffallen: die grüne Paprika ist günstiger als die gelbe oder die rote. Also besser bei den grünen Schoten zuschlagen?

Ja, aber nur, wenn man nicht unbedingt vorhat, diese roh zu verspeisen. Denn die grüne Paprika ist im Grunde noch unreif. Sie wird ganz einfach früher geerntet, als ihre gelben und roten Geschwister. Roh verzehren kann man die grüne Paprika zwar schon, sie ist allerdings schwerer verdaulich und in ihrem Geschmack nicht so süß. So sollte man die grüne Variante lieber gekocht oder gebraten genießen.

Die Paprika ist kein Kühlschrankgemüse

Viele lagern Paprika zu Hause im Kühlschrank. Hier ist das Gemüse aber leider nicht so gut aufgehoben, wie von vielen vermutet. Denn Paprika gehört zu den kälteempfindlichen Gemüsesorten und sollte somit nicht unter 10 °C aufbewahrt werden. Ansonsten würden sie rasch an Aroma verlieren und schneller verderben. Wer einen Keller hat, kann das Nachtschattengewächs dort aufbewahren. Wer weder einen Keller, noch eine Speisekammer zur Verfügung hat, sollte seine Paprikas am besten an einem anderen kühlen, schattigen Ort lagern. (Quelle: https://meinheimvorteil.at/paprika/)


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